Zum heutigen Urteil des Landgerichtes Berlin im Rechtsstreit zwischen dem ehemaligen AfD-Landes- und Fraktionsvorsitzenden Andreas Kalbitz und dem Bundesverband der AfD erklärt die Vorsitzende des AfD Landesverbandes Brandenburg, Birgit Bessin:
«Wer sich die Mühe macht und die Presseberichte aus Brandenburg zur Landtagswahl 2014 durchsieht, wird feststellen, dass Andreas Kalbitz bereits damals und auch danach immer sehr offen mit seiner Mitgliedschaft bei den Republikanern umgegangen ist, was bis zum Tag X niemanden weiter interessiert hat. Schlussendlich war dieser Grund meines Erachtens nur vorgeschoben, um im Bundesvorstand einen Kritiker des inzwischen aus der Partei ausgetretenen Jörg Meuthen loszuwerden.
Ich kenne Andreas Kalbitz unermüdlichen Einsatz für unsere AfD - in Brandenburg feierten wir 2019 einen historischen Wahlerfolg mit 23,5 % der Stimmen. Trotz des Mehrheitsbeschlusses des Bundesvorstandes verteidigt er die Partei und ihre politischen Ziele weiterhin unbeeindruckt, weshalb ich davon ausgehe, dass er auch in der nächsten Instanz weiterhin für seine Mitgliedsrechte in der AfD streiten wird.»
Pressekontakt:
Detlev Frye
Pressesprecher des Landesverbandes Brandenburg
der Alternative für Deutschland
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