Datum: 09.01.2023
Bessin: „Es gibt wieder mehr Kinder, aber …“
Laut Sozialministerium soll sich die demografische Entwicklung in Brandenburg verändert haben: Es gibt wieder mehr Kinder! In der Altersgruppe von 0 bis 20 Jahren sei die Zahl der Kinder und Jugendlichen gestiegen. Das vermelden auch die Potsdamer Neuesten Nachrichten. Die positive Entwicklung hänge mit einer Zunahme der Geburten im Land zusammen, wohl aber auch damit, dass inzwischen mehr Menschen unter 18 Jahren zuziehen als Brandenburg verlassen.
Das kommentiert die AfD-Landesvorsitzende Brandenburgs, Birgit Bessin, wie folgt:
„Die Kehrseite der Medaille: Es ist vor allem der Anteil der Nichtdeutschen unter 18 Jahren, der in den vergangenen 10 Jahren stark gestiegen ist. Von 2012 noch 1,9 % auf aktuell 7,4 %. Doch Kinder aus fremden Kulturkreisen lösen nicht die demographischen Probleme unseres Landes. Ganz im Gegenteil: Der Anstieg der Zahl von Migranten in den Schulklassen schafft in vielen Fällen nur neue. Verantwortungsvoll handelnde Politiker hätten mit einer aktivierenden Familienpolitik längst dafür gesorgt, dass die Geburtenrate der einheimischen Bevölkerung steigt. Fachkräfte schafft man nicht durch beliebigen unstrukturierten Zuzug aus allen Winkeln der Welt – wir müssen selbst für qualifizierbaren Nachwuchs sorgen. Dazu braucht es eine gute Familien- und eine gute Bildungspolitik. Das simple Offenhalten der Grenzen – wie es von CDU bis zu den Grünen die meisten Altparteien als vermeintliche Lösung propagieren – importiert etliche Gefährder und Sozialtouristen. Der Anstieg der Zahl der jungen Menschen in Brandenburg ist nichts anderes als ein statistischer Taschenspielertrick.“
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Pressekontakt:
Detlev Frye
Pressesprecher des Landesverbandes Brandenburg
der Alternative für Deutschland
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