LIEBE LESERIN, LIEBER LESER,
wir freuen uns, Ihnen unseren aktuellen Newsletter präsentieren zu dürfen. In der neuen Ausgabe unseres Newsletters möchten wir Ihnen wieder einen Einblick in die Online- und Social-Media-Kampagne der Landesinitiative „Frauen in MINT-Berufen“ geben. Wir freuen uns, Ihnen den neuen Instagramkanal der Landesinitiative zu präsentieren – folgen Sie uns gerne auf @mint_leben. Im Magazin lernen Sie talentierte MINT-Frauen kennen, darunter beispielsweise Magdalena, die schon während ihrer Schulzeit Nachhilfe in MINT-Fächern gab. Außerdem haben wir wieder spannende Link-Tipps und interessante Veranstaltungen rund um das Thema MINT zusammengestellt.
Mit der Landesinitiative wollen wir jungen Frauen zeigen, wie spannend und chancenreich das Thema MINT ist und freuen uns, dieses Vorhaben mit Ihrer Unterstützung umzusetzen.
Leiten Sie diesen Newsletter gerne auch an andere Interessierte weiter.
Es grüßt
Ihr Team der Landesinitiative „Frauen in MINT-Berufen“
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Landesinitiative „Frauen in MINT-Berufen“ baut Digitalstrategie aus:
Neuer Instagram-Kanal @mint_leben ist online!
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg ist mit seiner Landesinitiative „Frauen in MINT-Berufen“ jetzt auch auf Instagram aktiv. Neben Facebook, Youtube und dem Dachportal erweitert der Kanal @mint_leben das Digitalportfolio der Landesinitiative. Auf dem Instagram-Channel sollen die jüngeren Zielgruppen (12- bis 25-Jährige; Schülerinnen, Auszubildende, junge Studentinnen) angesprochen werden.
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„Mathematik-Nobelpreis” geht erstmals an eine Frau
Die 76-jährige amerikanische Mathematikerin Karen Uhlenbeck erhält 2019 als erste Frau den Abelpreis, der als "Nobelpreis der Mathematik" bezeichnet wird. Die internationale Auszeichnung wird seit 2003 jährlich durch die Norwegische Akademie der Wissenschaften verliehen. Neben der Fields-Medaille gilt der Preis als eine der bedeutendsten wissenschaftlichen Auszeichnungen auf dem Gebiet der Mathematik.
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54. Landeswettbewerb Jugend forscht in Baden-Württemberg
Dieses Jahr fand der 54. Landeswettbewerb Jugend forscht Baden-Württemberg in der Schwabenlandhalle in Fellbach statt. 124 Teilnehmer*innen mit insgesamt 65 Projekten präsentierten ihre Ideen und Forschungsansätze. Diese kamen aus den Bereichen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik. In den Bereichen Chemie und Physik waren an 50 Prozent der Beiträge Schülerinnen beteiligt.
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Klischeefrei-Infothek: Wissenssammlung frei von Rollenklischees
Praxisbeispiele, Arbeitsmaterialien, Fachartikel, Videos, Studien und vieles mehr: Interessierte finden auf dem Fachportal klischee-frei.de jetzt die größte Datenbank Deutschlands zur Berufs-und Studienwahl ohne Geschlechterklischees – die Klischeefrei-Infothek.
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„Bündnis zur Stärkung der beruflichen Ausbildung und des Fachkräftenachwuchses 2019-2022“ unterzeichnet
Für die kommenden Jahre hat das neue Bündnis drei zentrale wirtschafts- und gesellschaftspolitische Herausforderungen erkannt: die digitale Transformation der Wirtschaft, eine bessere Passung von Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsmarkt und die Attraktivität der beruflichen Ausbildung und deren Gleichwertigkeit mit der akademischen Bildung. Vor allem bei den dualen Ausbildungsberufen im MINT-Bereich und im Handwerk sehen die Bündnispartner Handlungsbedarf, deren Attraktivität zu steigern – besonders bei jungen Frauen.
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7. Nationaler MINT-Gipfel
Auf dem 7. Nationalen MINT Gipfel am 27. Juni kamen rund 120 prominente Vertreter und Vertreterinnen aus Bundes- und Landespolitik sowie den Mitgliedseinrichtungen des Nationalen MINT Forums zusammen und diskutierten mit Experten und Expertinnen sowie Gästen aus dem MINT-Sektor über die Potenzialentwicklung in der MINT-Bildung. Das NMF formulierte sechs Kernforderungen. Ein Schwerpunkt lag dabei auf der Begeisterung von Frauen für MINT-Berufe.
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Von Vorbildern, Physik-Unterricht und dem Schulalltag: Magdalena im Interview
Dass Frauen für MINT-Berufe genauso geeignet sind wie Männer, ist für Magdalena Neth gar keine Frage. Für sie sind es vielmehr die eigene Motivation und der Glaube an sich selbst, die darüber entscheiden, ob man es in der Branche seiner Wahl beruflich schaffen kann.
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- plus-MINT Summercamp Birklehof 2019: Das „plus-MINT Summercamp Birklehof“ ist ein Sommerferienprogramm für Schülerinnen und Schüler mit Eintritt in die Jahrgangsstufen 4 bis 8. Die Woche beginnt für die Übernachtungsgäste am Sonntag, 28. Juli.
- Eltern-Workshop: Der Baden-Württembergischer Handwerkstag e.V. lädt am 26. September zum Eltern-Workshop in die Bildungsakademie Handwerkskammer in Karlsruhe ein. Der Workshop richtet sich an Eltern, die ihre Kinder bei der beruflichen Orientierung begleiten wollen. Im Anschluss an den Workshop öffnet die Handwerkskammer die Türen zu ihren Werkstätten.
- Educating the educators III: Die dritte internationale Konferenz über Ansätze zur Förderung der beruflichen Weiterbildung in Mathematik und Naturwissenschaften findet am 7. und 8. Oktober an der Universität Freiburg statt.
- Spitzentreffen der Bündnispartner: Das diesjährige Spitzentreffen der Landesinitiative "Frauen in MINT-Berufen" findet am 10. Oktober von 10:00-12:30 Uhr auf dem Gelände der Experimenta in Heilbronn statt. Wir freuen uns, dass in diesem Jahr die Ministerin, Frau Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, bei unserem Termin zugegen sein wird.
- MINT-Kongress Südwestmetall: Der Arbeitgeberverband Südwestmetall veranstaltet am 11.Oktober 2019 zum fünften Mal den landesweiten Kongress "MINT Zukunft schaffen" für Lehrkräfte und Schulleitungen zum Thema "Was braucht gute MINT-Bildung? - Strukturen, Inhalte und Kompetenzen". Wir freuen uns, als Partner des Kongresses auftreten zu können.
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Digitalisierung: Diese Zahlen signalisieren Handlungsbedarf.
Das Automatisierungszeitalter bedeutet: Jede vierte Frau und jeder dritte Mann werden sich bis zum Jahr 2030 in ein neues Berufsfeld einarbeiten müssen, zeigt eine aktuelle Studie von McKinsey unter dem Titel „The Future of Women at Work“.
Susanne Murmann, Personalreferentin bei der Software A, ist froh über Bewerberinnen
Interview: Clara Schwarzwälder, Schülerin der Klasse 9a des Denzlinger Erasmus-Gymnasiums, und Susanne Murmann im Gespräch.
Gesine Liese, Kinderforscher an der TUHH, fragt: Wie können wir Kinder für MINT-Fächer und -Berufe begeistern?
Fragt man Kinder und Jugendliche nach ihren Berufswünschen, so werden meist Berufe wie Lehrerin, Fußballspieler oder Polizistin genannt. Warum ist das so?
Ein Wegweiser zum Traumjob: Das Buch „Weiblich, erfolgreich, MINT 2019"
Informationen für Frauen aus den Fachrichtungen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik über ihre Einstiegsmöglichkeiten in die Arbeitswelt.
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