Liebe Leserin, lieber Leser
Es weihnachtet überall! Die kalte, aber doch gemütliche Jahreszeit beginnt. Wir informieren über unsere Öffnungszeiten zum Ende des Jahres und weisen auf Notfallkontakte hin.
Passend zum Guetzli backen und Chläuslen informieren wir über die Nachteile von Süssigkeiten und erinnern an die entsprechende Zahnpflege. Ausserdem warnen wir vor Internetbetrug. Anlässlich des Tags der Freiwilligen sagen wir unserer Freiwilligen-Gruppe von ganzem Herzen DANKE für ihre wertvollen Einsätze.
Auch unsere Treffs werden weihnachtlich: Wir gehen gemeinsam auf den Weihnachtsmarkt und gestalten Kerzen!
Im BFSUG -Team begrüssen wir eine neue Mitarbeiterin. Salome Breer stellt
sich vor.
Schöne Adventszeit wünscht das BFSUG-Team Zürich und Schaffhausen.
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Einstellung der Vitab-Nummer 032 510 80 18
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BFSUG Zürich und Schaffhausen sind ab sofort nicht mehr über Vitab erreichbar. Die Kommunikation über Vitab ist in den letzen Jahren stark zurückgegangen und somit entschieden wir uns, unseren Vitab-Dienst nicht mehr weiter zu führen. Videotelefonie ist z. B. mit Skype auf zuerich-zh möglich.
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Öffnungszeiten über die Feiertage
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Die BFSUG bleibt vom 23. - 26. Dezember und vom 30. Dezember - 02. Januar geschlossen. Ansonsten gelten die üblichen Öffnungszeiten, Mo-Fr von 9.00-12.00 Uhr und Mo-Do 13.30-16.00 Uhr.
In Notfällen wenden Sie sich bitte direkt an die entsprechenden Stellen. Eine Zusammenstellung der wichtigsten Nummern finden Sie hier:
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Achtung Liebesbetrüger im Internet
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Es gibt viele Dating-Apps. Dort kann man nach einer Partnerin oder einem Partner suchen. Viele Menschen finden ihre grosse Liebe durch solche Apps. Aber Vorsicht: Es sind leider auch viele Betrüger unterwegs auf diesen Plattformen. Hier ein frei erfundenes Beispiel:
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Eine Frau sucht einen Mann und findet einen auf einer Dating-App. Der Mann sieht gut aus, ist geschieden und hat 2 Kinder. Er arbeitet als Arzt in einem Kriegsgebiet. Beide schreiben täglich SMS und die Frau verliebt sich in ihn. Plötzlich hört sie tagelang nichts mehr von ihm und macht sich Sorgen. Später kommt ein SMS, er ist verletzt und liegt im Spital. Er braucht Geld. Sein Konto ist gesperrt. Die Frau ist sofort bereit und schickt ihm Geld. Der Mann bedankt sich und schwört, er schickt ihr das Geld zurück. Monatelang schreiben sie weiter SMS. Der Mann schreibt wieder, er braucht Geld. Er wurde überfallen, alles ist weg. Die Frau schickt ihm wieder Geld. Er verspricht zu ihr zu kommen. So geht es monate- oder jahrelang weiter und die Frau bezahlt am Ende über 20'000 Franken an diesen Mann.
Die Frau merkt erst spät, dass etwas nicht stimmt. Sie beauftragt einen Detektiv. Dieser findet heraus, es gibt keinen Mann mit diesem Namen. Der Mann hat den Namen erfunden. Die Fotos hat er alle aus dem Internet herauskopiert.
Das Ende der Geschichte: die Frau hat viel Geld, ihre grosse Liebe und Vertrauen in die Menschen verloren.
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Wie erkenne ich einen Liebesbetrüger?
- Zuerst wird Vertrauen aufgebaut. Über Wochen und Monate schwört der Mann immer wieder, dass er sie liebt. Die Frau wird manipuliert.
- Es gibt keine Treffen - immer wieder kommt etwas dazwischen.
- Wenn die Frau nicht bezahlen will, kommt eine Drohung wie: Wenn du nicht bezahlst, dann liebst du mich nicht wirklich und ich verlasse dich.
Deshalb ganz wichtig zu wissen:
- Nie Geld schicken, auch wenn diese Person vorgibt in einer Notlage zu sein. Diese Person hat bestimmt Familie und Freunde.
- Nicht zu viel über sich erzählen (z.B. keine genaue Adresse angeben)
- Immer misstrauisch und aufmerksam bleiben: Wie ist der Text? Könnte er per Google übersetzt worden sein?
Wenn ich selbst ein Opfer wurde:
- Sofort den Kontakt abbrechen und überall blockieren (SMS, Facebook, Instagram, Skype, usw.)
- Kein Geld mehr schicken
- Anzeige bei der Polizei erstatten
- Hilfe holen (die BFSUG kann dabei unterstützen)
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An den Festtagen naschen wir gerne und viel. Kinder und Erwachsene lieben diese Leckereien. Jedoch schädigt viel Zucker unsere Zähne. Und nicht nur Süssigkeiten verursachen Karies, auch bestimmte Arten von Früchten wie z.B. Feigen, Bananen, Äpfel oder Orangen schädigen die Zähne. Denn der enthaltende Fruchtzucker greift den Zahnschmelz genauso an. Ebenso sollten Süssgetränke wie Cola nur eingeschränkt getrunken werden.
Was macht der Zucker mit unseren Zähnen? Die Bakterien an unseren Zähnen bekommen ihre Energie aus Zucker. Dabei wandeln sie den Zucker in Säure um. Diese Säure greift unseren Zahnschmelz an und zerstört unsere Zähne. Je mehr Zucker konsumiert wird, desto mehr Säure wird produziert.
Ausgewählte Zahnpflege-Tipps:
- Zähneputzen: Am besten alle 12 Stunden die Zähne putzen. Regelmässiges Zähneputzen verhindert das Wachstum der Bakterien auf den Zähnen.
- Nachputzen bei Kindern: Bei Kindern gut schauen, dass die Milchzähne keine Karies haben. Karies kann auch den nachfolgenden Zahn darunter befallen.
- Süssigkeiten nur ab und zu geniessen.
- Auch Obst und Säfte enthalten Fruchtzucker. Deswegen nach dem Essen von Früchten den Mund mit Wasser ausspülen.
- Wasser trinken, Süssgetränke nur ab und zu konsumieren und Fruchtsäfte mit Wasser verdünnen. Tipp: Fruchtsaft mit Strohhalm trinken, es lenkt die Flüssigkeit an den Zähnen vorbei.
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Tag der Freiwilligen: Wir sagen DANKE!
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Am 5. Dezember 2022 ist der Tag der Freiwilligen. Seit mehr als vierzig Jahren dürfen wir und unsere Klientinnen und Klienten von unserer Freiwilligen-Gruppe profitieren. Aktuell haben wir zwölf Freiwillige in unserer Gruppe und sind offen, für weitere interessierte Personen.
Mit unserem diesjährigen Ausflug in die Schokoladenfabrik Lindt & Sprüngli bedanken wir uns für das Engagement. Es war ein genussvoller Nachmittag mit einer interessanten Führung und ganz viel köstlicher Schokolade.
Freiwillig einer Person oder Organisation Zeit zu schenken, ist nicht selbstverständlich und doch so wertvoll. Wir schätzen Euer Engagement sehr und sagen Danke, ganz offiziell!
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BFSUG Zürich und Schaffhausen empfiehlt:
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Das BFSUG Team
Wir begrüssen Salome Breer
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Mein Name:
Salome Breer
Meine Aufgaben:
Ich arbeite seit September 2022 und bis im März 2023 im Sekretariat und im Bereich Kommunikation der Beratungsstelle Zürich.
Meine Interessen:
In meiner Freizeit lese ich sehr gerne und mache Sport. Ausserdem bin ich gerade mit Freude dabei, die Gebärdensprache zu lernen |
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